Die Biografie von Jib Kidder liest sich so wie seine Musik klingt: Gitarrenunterricht bei einem Lehrer, der später auf Speed hängen bleibt und nach einer Einweisung in die Psychiatrie ein neues spirituelles, Hippieleben beginnt. Eine Heimatstadt, in der fast alle Freunde Meth abhängig werden. Eine Obsession für Loopmaschinen und Samples. Ein Hobby: Ein Traumtagebuch führen und Collagen kleben. Sein Debüt klingt so, als hätte er diese Träume in Watte gepackt und rückwärts in Zeitlupe abgespielt. Psychedelischer, mit Autotune gepitchter Acid Pop zwischen Beatlesmelodien und einer wirren Animal Collective und Tame Impala Collage. Grandios, innovativ, bewusstseinserweiternd!