Fr, 16. Apr 2010

Musicnews 16.04.10 – Leonard Cohen, Alice Cooper, Type O Negative, Eminem

Die Sonne ist zurück! Außerdem haben wir eine gewaltige Ladung an frischen Neuigkeiten für euch – schönes Wochenende!

Hausmitteilung: neue Konzerte!

VOLUME hat nicht nur eine Reihe an sonniger Live-Highlights für euch, sondern verlost noch dazu jeweils 1×2 Tickets an euch!
  •  LEONARD COHEN – 27. Juli 2010 – Salzburgarena
  •  PAOLO NUTINI – 7. Juli 2010 – Arena Wien
  •  ALICE COOPER ,,Theatre Of Death‘-Tour – 11. August 2010 – Arena Open Air, Wien
  •  BASIA  (The Voice Of Matt Bianco) – 15. Mai 2010 – Republic, Salzburg / 16. Mai 2010 – Reigen, Wien
  •  FOALS – 25. Mai 2010 – Flex, Wien
  •  EISBRECHER ,, Eiszeit Tour 2010′ – 21. September 2010 –  Szene, Wien

Type O Negative: offizielles Statement

Wie bereits berichtet, verstarb Frontmann Peter Steele im Alter von 48 Jahren am 14.April 2010. Heute wurde ein offizielles Statement der Band zum plötzlichen Tod ihres Kollegen veröffentlicht: ‚In großer Trauer teilen wir euch mit, dass Type O Negative-Frontmann, -Bassist, und unser Bandmitglied Peter Steele letzte Nacht scheinbar an den Folgen von Herzversagen gestorben ist. Ironischerweise war Peter zuletzt eine Lange Zeit clean und seine Gesundheit hatte sich verbessert. Demnach stand er kurz davor, mit den Arbeiten an einem Nachfolger vom 2007 erschienenen Album ‚Dead Again‘ zu beginnen. […] Wir sind wirklich traurig, unseren Freund verloren zu haben und wissen die uns heute entgegen gebrachte Anteilnahme aus aller Welt sehr zu schätzen.‘

Eminem: neues Album im Juni

Der US-Rapper erklärte gestern, dass er sein eigentliches Vorhaben, ein Fortsetzungsalbum mit dem Namen ‚Relapse 2‘, nicht in die Tat umsetzen wird und stattdessen am 18.Juni seine neue Platte „Recovery“ auf den Markt bringen wird. Begründung: „Da ich immer mehr Tracks aufnahm und mit all diesen neuen Produzenten zusammenarbeitete, machte die Sache mit dem zweiten Teil schließlich immer weniger Sinn. Stattdessen wollte ich lieber ein ganz neues Album veröffentlichen. Was den Sound des Albums betrifft, klingt Recovery vollkommen anders als Relapse, und ich finde, dass dieses Album definitiv einen eigenen Namen verdient hat.“