2018
11
Montag Juni

Sue Foley

Rockhouse Salzburg Schallmooser Hauptstraße 46, 5020 Salzburg
Einlass: 19:30 Uhr Beginn: 20:30 Uhr
  • Abendkassa 19.00
  • Vorverkauf 16.00

Gewinne 1 x 2 Karten

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Teilnahmeschluss: 08. Juni 2018

Sue Foley am 11. June 2018 @ Rockhouse Salzburg.

Sue Foley wurde im Laufe ihrer Karriere bereits mit Preisen überschüttet: sie hat einen ‚Juno Award‘ bekommen (das kanadische Pendant zum ‚Echo‘), 14 Mal erhielt sie den ‚Maple Blues Awards‘ und stellte damit einen Rekord auf, in Frankreich wurde sie drei Mal mit dem ‚Trophee France Blues Awards‘ geehrt (International Female Guitarist of the Year) und 2003 war sie für die ‚W.C. Handy Blues Awards‘ nominiert.

Neben ihren Auftritten in Clubs, Theatern und auf Festivals spielte Sue Foley schon auf Konzerten des späten John Lee Hooker, von BB King, Clarence ‚Gatemouth‘ Brown, Buddy Guy, Joe Cocker, Tom Petty, The Neville Brothers, Jonny Lang und vielen anderen.

Sue Foley wurde in der New York Times portraitiert, in der Los Angeles Times, im Globe & Mail, Downbeat und dem MOJO. Sie war in den großen amerikanischen Radio-Shows (The House of Blues, Mountain Stage, Saturday Night Blues, Beale Street Caravan) und hatte bereits zahlreiche Fernsehauftritte in ihrem Heimatland Kanada. Sie ist im Vorstand der Stiftung ‚Music Maker Relief Foundation‘ (zusammen mit Bonnie Raitt, BB King and Taj Mahal) und engagiert sich für den musikalischen Nachwuchs und wohltätige Zwecke. Sie nimmt außerdem aktiv am ‚Blues In The Schools‘-Programm in ihrem Wohnort Ottawa teil.

An Sue Foley gibt es noch eine weitere Seite zu entdecken: sie ist eine ausgezeichnete Songwriterin. Ihre Musik war im Kinofilm ‚You Can Count On Me‘ (nominiert für den Oscar und den Golden Globe 2001) zu hören und sie schrieb den Titelsong für die amerikanische TV-Serie ‚Just Cause‘.

PRESSE:

“Foley has a killer voice, an impossibly alluring blend of sex and innocence to go with those blazing guitar chops.” (Philadelphia Enquirer)

“She finds all the right emotional shades in which to color her genuinely seductive voice, and she turns in one sterling performance after another on guitar…” (Downbeat)

“… She Unveils her considerable guitar chops….All the elements – songwriting, playing, soulful conviction – come together for her on this solid outing…” (Jazz Times)

[She] exchanges the uncompromising blues of her early albums for a larger wardrobe…skillfully dressing the sets to match her subtler ensembles…” (Mojo)

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