2016
25
Donnerstag Februar

Vök, Support: Leyya

Rockhouse Salzburg Schallmooser Hauptstraße 46, 5020 Salzburg
Einlass: 20:00 Uhr Beginn: 00:00 Uhr
  • Abendkassa 16.00
  • Vorverkauf 13.00

Gewinne 1 x 2 Karten

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Teilnahmeschluss: 22. Februar 2016

Vök, Support: Leyya am 25. February 2016 @ Rockhouse Salzburg.
Vök, das sind Margrét Rán, Andri Enoksson und Ólafur Alexander aus Hafnarfjörður, eine isländische Stadt die bekannt dafür ist, dass sie, so sagt man, eine große, versteckte Elfensiedlung beheimatet. Diese Mystik und Magie ihrer Heimatstadt wird in den verträumten Melodien und dem himmlischen, jenseitigen Vocals der Band reflektiert.

Mit ihrem Titel „Waterfall“ konnten die Newcomer bereits einen kleinen Sommerhit verbuchen, der u.a. in der Top 10 der „Most Blogged Artists“ Abteilung der HypeMachine landete. Der Song entstammt ihrer „Circles“ EP, die ebenfalls im Sommer erschienen ist und in Zusammenarbeit mit Biggi Veira produziert wurde, dem Mastermind hinter GusGus und Produzenten von John Grants „Pale Green Ghosts“.

Vök erschienen 2013 erstmals auf der Bildfläche als sie den renommierten isländischen Músíktilraunir („Music Experiments“) Contest gewannen, der zuvor bereits Acts wie Mammút, Of Monsters And Men und Samaris hervor gebracht hatte. Im vergangenen Jahr performte die Band dann bei etlichen großen Festivals, wie dem Eurosonic, Iceland Airwaves und Roskilde.

“Vök’s Tension is filled with spacy synth sexiness.” Noisey.Vice

“Vök share the xx ́s slow tempos, whispery female vocals, sparse but echoey bass
lines, and melancholy questions.” The New York Times

http://www.vok.is/

 

Leyya

LEYYA waren auf einmal da. Ohne Vorwarnung oder Ankündigungen oder große Ambitionen ging ihre EP ‚Drowning in Youth‘ durch die Decke: Soundparkband des Monats auf FM4, #6 in den deutschen Campus Airplaycharts, #4 in den Austrian Indie Charts, #29 belegte ihre Debüt-EP in den iTunes Charts.

Auf ihrem Debütalbum ‚Spanish Disco‘ lässt das Duo gleich mehrere Welten gekonnt aufeinander treffen: Kunst gegen Pop, filigran vorgetragene Melodien gegen schwere elektronische Beats, Land gegen Stadt, Konzept gegen Chaos, jugendlicher Leichtsinn gegen Routine. Im Ganzen lösen sich diese vermeintlichen Gegensätze zu dem starken, konkludenten Album ‚Spanish Disco‘ auf, das auch produktionstechnisch den internationalen Vergleich nicht scheuen muss.

Auch wenn das Duo aus Eferding das Wort ‚Konzept‘ nicht hören will: Nicht erst beim zweiten Blick liegt vor einem ein schlüssiges und rundes Album, das sich mit den Problemen junger Erwachsener beschäftigt: Man hat alle Möglichkeiten, kann alles tun, alleine es fehlt die Kraft sich zu entscheiden. Bis man sich entschieden hat, vertreibt man sich die Zeit mit Belanglosem in der ‚Spanish Disco‘ in Ibiza, ist ‚Drowing in Youth‘. Ein Glück dass LEYYA sich dazu entschlossen haben, dieses Album aufzunehmen.

Nach den Erfolgen von ‚Drowing in Youth‘ und ‚Wolves‘ legen LEYYA mit der aktuellen Single ‚Superego‘ noch eines drauf: Eine Hook, die einfach nicht mehr aus dem Kopf geht, zu einem Thema, das schon lange in unseren Köpfen ist. Dabei juckt es auch noch in den Beinen und macht richtig Spass. So soll Selbstreflexion sein.

http://www.leyya-music.com/