2015
10
Samstag Oktober

22nd Rockhouse Birthday Party - PART 2

Rockhouse Salzburg Schallmooser Hauptstraße 46, 5020 Salzburg
Einlass: 22:00 Uhr Beginn: 00:00 Uhr
  • Abendkassa 24.00
  • Vorverkauf 19.00

Gewinne 1 x 2 Karten

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Letzte Chance ... vorbei! Dieses Gewinnspiel ist bereits vorüber. Die glücklichen Gewinner wurden per E-Mail benachrichtigt.
Teilnahmeschluss: 07. Oktober 2015

22nd Rockhouse Birthday Party - PART 2 am 10. October 2015 @ Rockhouse Salzburg.

22ND ROCKHOUSE BIRTHDAY PARTY | 2 Tage – 2 Floors
Hier geht`s zum Kombiticket für 9.10. UND 10.10. http://www.rockhouse.at/Veranstaltungen/RH-Veranstaltung/22nd-Rockhouse-Birthday-Party-KOMBITICKET-fuer-9-10-10-10-2015::498.html

Als Rockhouse Member kannst du bei den Tickets für die Rockhouse Birthday Party richtig ordentlich sparen! Darüber hinaus bekommst du Ermäßigungen für das komplette Veranstaltungsprogramm des Rockhouse. Besonders günstig ist der Young Membership u.a. für Studenten, Lehrlinge und Jugendliche. Alle Infos dazu findest du hier: http://www.rockhouse.at/Inner-Circle:_:37.html

‚I was 21 years when I wrote this song – I’m 22 now, but I won’t be for long‘ – sang Paul Simon in seiner Vergänglichkeitshymne „Leaves That Are Green“ 1965. Einfach gesagt, die Jahre rattern dahin und auch das Rockhouse blickt heuer auf 22 Unzen musikalisches Treiben zurück. Dieses Jahr werden wir zum Geburtstagsfest allerdings nicht nur älter, sondern auch mehr. Wir stampfen für euch einen 2-tägigen Geburtstagskuchen aus dem Boden, mit Kombiticket, sensationellen Memberpreisen und natürlich einem Programm, dass die Wunderkerzen nur so von alleine abfackeln. Selbstverständlich wird dafür wieder das ganze Haus einbezogen und beide Bühnen mit feinem Programm beackert.

Steaming Satellites
http://www.steamingsatellites.de/

Steaming Satellites bereichern seit 10 Jahren den Indie-Sektor mit ihrem aufregend einzigartigen Stilmix. Im Indie-Rock verwurzelt bandeln sie gekonnt mit Blues, Funk und Soul an und erlauben sich auch beherzt Pop-Ausflüge. Dazu thronen über allem dieser lässige 70ies Vibe und eine unverkennbare Stimme. Nach zwei hochgelobten Alben und dem vielleicht stärksten Soundtrackmoment des vergangenen Filmjahres – „How Dare You“ veredelte den international erfolgreichen und mehrfach ausgezeichneten Indie-Alpen-Western „Das Finstere Tal“ – unzähligen Shows u.a. mit Thin Lizzy, The Ravonettes oder ihren Freunden Portugal. The Man sowie einer Nominierung bei den Amadeus Awards 2014, war die Zeit reif für ein neues Werk. Das dritte Album trägt ihren eigenen Namen. Auf ihrer bisherigen Tour durch den Musikkosmos sind sie mit „Steaming Satellites“ bei sich angekommen. Eine Momentaufnahme ihrer Stärken. Diese Platte wird auch live ein ganz großes Geschütz und dürfte sich wunderbar mit dem bisherigen, im besten Sinne schwereren Material ergänzen.

MEHR zu STEAMING SATELLITES
Wer meint, für die Musik der Stunde immer noch auf die Insel oder nach Übersee horchen zu müssen, der täuscht gewaltig. Auch aus heimischen Gefilden erreichen uns in den letzten Jahren verstärkt ganz neue und spannende Töne. Allen voran, Österreich. Steaming Satellites aus Salzburg gehören bereits zum geschätzten Inventar, seit inzwischen 10 Jahren bereichern sie den Indie-Sektor mit ihrem aufregend einzigartigen Stilmix. Max Borchardt, Emanuel Krimplstätter und Matthäus Weber haben sich zuletzt mit Manfred Mader wieder zum Quartett verstärkt. Die klassische Rock-Besetzung aus Gitarre, Bass und Schlagzeug erweitern sie um Keyboards und eine großzügige Portion Synthies. Mit diesem Line-Up schaffen sie ein Klanguniversum, das sich abwechselnd schier unendlich ausdehnt und maximal verdichtet.

Im Indie-Rock verwurzelt bandeln sie gekonnt mit Blues, Funk und Soul an, erlauben sich beherzt Pop-Ausflüge und lassen ihre Stücke mal kompakt und mit voller Wucht auf uns los, dann umschmeicheln sie uns wieder ganz behutsam, um am Ende in epische Kunstwerke auszuufern. Sie kleiden ihre Geschichten in so viele Lagen, dass man auch bei mehrmaligem Hören immer wieder neue Details entdeckt. Dazu thronen über allem dieser lässige 70ies Vibe und Max Borchardts unverkennbare Stimme. Caleb Followill (Kings Of Leon) kommt einem in den Sinn und der junge Rod Stewart, mit einer extra Portion Soul. Erstaunlich wie etwas gleichzeitig so wohltuend retro und modern klingen kann. Heraus kommt ein virtuos vielschichtiger Genre-Mix, der einen mitnimmt auf eine Reise, deren Tempo sich ständig ändert und die einen auf eine musikalische Mission schickt von vorgestern nach übermorgen. Nach zwei hochgelobten Alben und dem vielleicht stärksten Soundtrackmoment des vergangenen Filmjahres – „How Dare You“ vom 2011er Album „The Mustache Mozart Affaire“ veredelte den international erfolgreichen und mehrfach ausgezeichneten Indie-Alpen-Western „Das Finstere Tal“ (Regie Andreas Prochaska.mit Sam Riley, Tobias Moretti und Paula Beer) – unzähligen Shows u.a. mit Thin Lizzy, The Ravonettes oder ihren Freunden Portugal. The Man sowie einer Nominierung bei den Amadeus Awards 2014, war die Zeit reif für ein neues Werk. Das dritte Album trägt ihren eigenen Namen. Auf ihrer bisherigen Tour durch den Musikkosmos sind sie mit „Steaming Satellites“ bei sich angekommen. Eine Momentaufnahme ihrer Stärken. Steaming Satellites fahren keinen schnurgeraden Kurs, der Weg ist das Ziel, und doch greift immer alles fast magisch ineinander. Da werden am laufenden Band raffiniert Haken geschlagen zwischen spaceigen Rock-Kapriolen, sexy Funk-Krachern und feinen Indie-Pop-Perlen. Mal grüßen die Black Keys dann biegen wieder die Led Zeppelin-Gitarren ums Eck und zwischendrin wird Flaming Lips-mäßig ein bisschen psychedelisch geflippt. Was mischen die Salzburger nur in ihre Mozartkugeln? Diese Platte wird auch live ein ganz großes Geschütz und dürfte sich wunderbar mit dem bisherigen, im besten Sinne schwereren Material ergänzen. Gepaart mit den berüchtigten Jam- Eskapaden, in die die Shows gegen Ende gerne ausarten, stehen dem Publikum intensive, euphorische und verschwitzt durchtanzte Konzertabende bevor. In diesen Nächten ersetzt die Discokugel den Mond und es wird ausnahmsweise nicht um die Sonne gekreist, sondern um die Steaming Satellites.

http://www.steamingsatellites.de/

Mynth
Giovanna und Mario sind nicht nur Geschwister, sie sind Zwillinge. Und sie sind das Elektropop-Duo Mynth. Ihre spezielle Verbindung färbt ihren Sound. Es ist ungefähr so, als würde der eine die Sätze des anderen beenden, nur mit Musik. Mynths Debut-EP Polar Night wurde im andauernden Dunkel eines norwegischen Winters im Jahr 2014 geschrieben und produziert. Sie versucht, die melancholische Stimmung dieser nicht enden wollenden Nacht musikalisch einzufangen: sphärische Snythesizerflächen, schleppende Beats, darüber eine weiche Stimme. Einflüsse liegen irgendwo zwischen Jessie Ware und Nine Inch Nails, Portishead und Laurie Anderson. Das Video zur ersten Single Nightlight wurde im Wohnpark Alt-Erlaa, einer der größten Wohnanlagen Österreichs gedreht, einer Satellitenstadt am Rande Wiens.
Geheimnisvoll und düster, zugleich wunderschön melancholisch und episch (…) So müssten wohl die berühmten Nordlichter klingen, wenn man sie vertonen wollte (…) Mit ihrem ersten Lebenszeichen zeigt das Duo Mynth hohe Songwriter- und soundtechnische Qualitäten und macht klar, dass man mit ihnen auch in Zukunft rechnen muss. – FM4

Mal gleich vorneweg: wow, was für Bilder, was für Sounds. Und das beim allerersten Lebenszeichen dieses Duos. Wer auf so einem Level einsteigt und sich konstant weiter entwickelt, dem steht Großes bevor. – The Gap

An exciting new brother/sister duo from Austria unleashes its impressive debut (…) Nightlight is a fragile piece of gloomy electropop in the style of PURITY RING. It’s a song that searches beauty in the twilight and truly captivates the listener. – Nothing But Hope And Passion

https://www.facebook.com/mynthmusic